Außerhalb von Facebook sorgt aktuell wieder eine Hoax E-Mail für Verunsicherung vieler Nutzer. Dieser Hoax ist zwar außerhalb von Facebook aber wir gehen davon aus das diese Falschmeldung bald auch auf Facebook erscheinen wird. Einige unserer Leser berichten bereits über diese Falschmeldungen in ihren Facebook-Postfächern. Es geht hierbei um einen alten Bekannten der bereits einmal zu Anfang des Jahrhunderts für viel Gesprächsstoffe gesorgt hat.

Damals wurde eine E-Mail scheinbar wahllos an E-Mail Postfächer mit dem Titel Life is beautiful gesendet. Im Anhang hat sich eine Powerpoint Presentation befunden, die alle Dateien auf dem Rechner zerstört hat. Damals hat symantec dazu einfach detaillierten Bericht erstellt.
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Für alle Picnik Nutzer kam vor wenigen Tagen eine erschreckende Nachricht aus dem Hause Google. Viele wissens noch nicht das Bildbearbeitungsdienst im Jahre 2010 von Google übernommen wird. Da Google ja bereits im letzten Jahr mit dem Frühjahrsputz begonnen hat und einige scheinbar sich nicht lohnende Dienste aussortiert hat, ist jetzt auch das beliebte Picnik dran. Picnik ist besonders für die einfache Bedienung und einer Vielzahl an nützlichen Effekten bekannt.

Einige Funktionen der Online-Software waren vergleichbar mit kommerziellen Desktop-Bildbearbeitungsprogrammen und haben für den Hausgebrauch mehr als ausgereicht. Schnell mal einen Schatten hinzufügen oder tolle Effekte in das Bild reinbringen waren mit Picnik kein Problem. Doch keine Angst, man kann den Dienst noch bis zum 19. April 2012 benutzen und das sogar in vollen Umfang mit Premium-Featuers.
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Nach der Schließung von Picnik, einem Online Bildbearbeitungsdienst von Google, geht natürlich die Suche nach Alternativen los. Eine gute Alternative ist der kostenlose Online-Dienst imikimi.com. Der Dienst ist bereits seit vielen Jahren auf dem Markt und hat viele treue Fans und Nutzer gefunden. Die Entwickler der Werkzeugs legen besonderen Wert auf die einfache Bedienung und einer Vielzahl an Features und Funktionen, um dem Benutzer ein Erlebnis beim Bilder bearbeiten zu geben.

Der Dienst ist vollkommen kostenlos. Derzeit entstehen lediglich Kosten wenn man das bearbeitende Bild auf ein T-Shirt drucken lassen möchte. Aber die normale Verwendung verursacht keinerlei Kosten für die Nutzer. In diesem Artikel möchten wir ein wenig näher auf den Funktionsumfang und die Bedienung von Imikimi.com eingehen, um dir den Einstieg in die Bildbearbeitungssoftware leicht zu machen.
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Bekanntlich besteht die beliebte Suchmaschine Google nicht nur aus einer Suchfunktion sondern Google investiert seit Jahren auch in viele nützliche Dienste im Internet. Neben den Käufen von YouTube und Android hat Google auch ein paar kleinere Dienste im Angebot. Dazu gehören unter anderem auch ein sehr beliebter Online-Bildbearbeitungsdienst mit dem Namen Picnik. Picnik.com ist besonders beliebt das es selbst für Computer-Laien sehr einfach ist Bilder zu bearbeiten und zu verändern.

Neben einer einfachen Bedienung bietet das Programm auch hunderte Schriftarten, Effekte und andere Bearbeitungswerkzeuge an mit denen man seine Bild schöner machen kann. Besonders in zeiten von den großen sozialen Netzwerken machen solche Dienste es anderen Nutzern sehr einfach, seine Lieblingsbilder noch etwas aufzuhübschen.
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In Zeiten der sozialen Netzwerke nutzen viele Menschen Bilder um sich auf eine Weise im Internet zu präsentieren und schöne Moment in Form von Bildern mit anderen Menschen zu teilen. Aus diesem GRund sind Bilder nicht nur allgemein im Internet wichtig sondern auch für das eigene Profil in den großen sozialen Netzwerken wie Facebook. Natürlich kann man die Bilder einfach in der rohen Form hochladen. Doch manchmal wollen viele Nutzer die Bilder im Vorfeld noch etwas bearbeiten und mit tollen und schönen Effekten versehen.

Eien Seite die das kostenlos und einfach anbietet ist die Online-Fotobearbeitungssoftware von Imikimi.com. Der Anbieter bietet es seinen Nutzern an der Kreativität freien Lauf zu lassen und schöne Bilder zu erstellen. Das Prinzip ist dabei denkbar einfach, der Nutzer lädt ein Bild hoch, bearbeitet es und kann es automatisch über Facebook, Twitter, MySpace oder per E-Mail teilen.
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Nach dem Scam um den beliebten Messenger WhatsApp scheinen jetzt weitere Probleme aufzutauchen. Diesmal scheint die ursache nicht bei irgendwelchen Menschen zu liegen die unseriöse und unwahre Kettenbriefe oder WhatsApp verschicken sondern viel mehr direkt von der Applikation zu kommen. Nachdem anfangs viele Nutzer berichtet haben das WhatsApp und teilweise ungewollte Aktionen ausführt tritt auch sehr oft das Problem auf das der letzte Kontakt nicht angezeigt wird.

Selbst nach einem Neustart der App und auch nach einem Neustart des Smartphones ist dieser Fehler weiterhin vorhanden. Das Problem ist allerdings nicht zum ersten Mal aufgetreten sondern kam bereits Mitte diesen Jahres vermehrt vor. Damals schienen es einfache Belastungsprobleme der Server zu sein. Weiterlesen »