Der der Google Chrome Browser in den letzten Monaten immer beliebter wurde habe ich mich mal entschieden einige nette Google Chrome Themes herauszusuchen. Die steigende Verwendung von Google Chrome ist mir besonders durch die Statistiken von Google Analytics aufgefallen in denen der Chrome Browser auf dem dritten Platz liegt vor Safari und Opera, die Spitze teilen sich natürlich Internet Explorer und Firefox. Die Themes sind natürlich vollkommen kostenlos.

Gradient – Download: http://tools.google.com/chrome/intl/pt/themes/theme_gradient.html

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Das iPhone hat in den letzten Jahren einen regelrechten Hype verursacht, an jeder Ecke sah man ein iPhone. Besonders durch die heutige Verträge die an das iPhone gebunden sind verwenden immer mehr Leute das iPhone nicht nur zum telefonieren sondern auch zum surfen. Da dieses Publikum immer größer wird sollte es nicht außer Acht gelassen werden. Einige Entwickler haben ein WordPress-Plugin WPtouch entwickelt mit dem es möglich ist binnen Sekunden seinen Blog für das iPhone bzw. iPod Touch zu optimieren. Durch dieses Plugin wird es eindeutig übersichtlicher und komfortabler mit dem iPhone den Blog zu erkunden und gleichzeitig schafft man weitere Werbeplätze die man nicht unterschätzen sollte.

Nach der Installation des Plugins wird automatisch bei einem Besuch von einem iPhone bzw. iPod Touch die optimierte Version des Blogs generiert.

WPtouch Download

Für viele Menschen bzw. Webmaster wird das mobile surfen immer wichtiger. Viele Webmaster wollen dabei auch die aktuellen Statistiken Ihrer Webseiten überall einsehen können. Der wohl bekannteste Statistikdienst Google Analytics ist dank Google API auf dem iPhone. Es gibt mehrere Apps für das iPhone die das einloggen bzw. einsehen der Daten von Google Analytics ermöglichen allerdings hat mich nur einer wirklich überzeugt.

BamAnalytics heißt das kleine nette Tool oder auch „App“ welches kostenlos im AppStore erhältlich ist. Mit BamAnalytics lassen sich fast sämtliche Daten von Google Analytics abrufen, es gibt sogar grafische Darstellungen wie das bekannte Liniendiagramm, das die Besucherentwicklung darstellt. Wie oben auf den Bildern zu sehen ist können für alle eingetragenen Webseiten die Statistiken aufgerufen werden. Zusammenfassend kann man sagen das es sich bei diesem App um ein sehr nettes Tool handelt mit dem von unterwegs die Entwicklung der Webseite überprüft bzw. eingesehen werden kann. Für umfangreiche Auswertungen sollte man alleine schon wegen der Übersicht auf einem großen Bildschirm lieber zur alten Variante greifen.

Vielen kommt dieser Fehler bekannt vor, bei der Verbindung über SSH tritt bei einigen der Fehler Connetion refused auf. Das hat in den meisten Fällen damit zutun das der Port 22 in irgendeinerweise geblockt wird oder wo es meistens dran liegt das in host.allow und host.deny der SSH Zugang verboten wird. Um dieses Problem zu beheben muss der Eintrag aus host.allow bzw. hos.deny entfernt werden.

Hierzu öffnet man einfach /etc/host.deny und entfernt den SSH-Eintrag ( sshd: ALL ). Gegebenenfalls kann noch ein Eintrag in /etc/host.allow gemacht werden um den Zugang zu erlauben. Es sollte allerdings ausreichen wenn der Eintrag aus host.deny entfernt wurde.

Leider gibt es in WordPress immer noch das Problem die Kategorien zu sortieren. Hierfür gibt es allerdings einige Plugins wie Category Order mit dem über das Admin Panel von WordPress die Kategorien sortiert werden können. Wer seine Kategorien nicht alphabetisch sortieren möchte kann mit diesem Plugin auch individuell bestimmen wie die Kategorien angezeigt werden sollen. Die Sortierung erfolgt ganz bequem per Drag and Drop und bietet so sehr viele individuelle Möglichkeiten seine Kategorien anzuzeigen.

Mitten im Social Network Hype haben einige Entwickler aus den USA eine sogenannte Suicide Machine entwickelt die binnen Minuten das gesamte digitale Profil in Social Networks wie Facebook, MySpace, LinkedIn und Twitter löscht, dieses geht vollautomatisch und ganz bequem mit wenigen Klicks. Hierzu muss lediglich der Benutzername und das Passwort der Maschine übergeben werden und schon wütet der virtuelle Sensenmann in dem Profil. Da einige Social Networks eine sogeannten Undo Funktion haben um das gesamte Profil wiederherzustellen wird mit der Suicide Maschine alles manuell und einzelnd gelöscht sodass die derzeitige Undo Funktion nutzlos ist. Wer also genug davon sollte die Suicide Machine mal ausprobieren.

Wichtig: Gelöschte Profile sind derzeit noch nicht wiederstellbar, also nur löschen wenn man sich sicher ist.