VirtualBox aus dem Hause Sun ist eine Virtualisierungssoftware für Linux, Windows, FreeBSD und Mac OS. VirtualBox ist für den privat Gebrauch und für Bildungseinrichtung kostenlos verwendbar. VirtualBox kann unter folgender Adresse kostenlos heruntergeladen werden. Nach dem Download und erfolgreicher Installation starten Sie das Programm.

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Virtuelle Laufwerke werden heutzutage immer mehr gebraucht. Einerseits hat man keine Problem mit physischen Datenträngern wie CDs und DVDs und zweitens ist es meiner Meinungs viel bequemer und schneller. Um unter Windows 7 ein virtuelles Laufwerk einzurichten benötigen zuerst eine passende Software. Die wohl beste und einfachste Software ist hier Daemon Tools. Daemon Tools ist für den privaten Gebraucht kostenlos und relativ simpel gehalten.

Laden Sie sich Daemon Tools herunter. Download

Nachdem download installieren Sie Daemon Tools und starten es anschließend. Eine Installation ist mit einem Neustart verbunden.
Nach dem Start sehen Sie ein kleines rotes Logo mit einem Blitz im Infobereich neben der Uhr. Klicken Sie jetzt einmal mit der linken Maustaste auf das Symbol. Es öffnet sich ein kleines Fenster in dem das virtuelle Laufwerk angezeigt wird, klicken Sie jetzt auf das virtuelle Laufwerk und es öffnet sich ein Dialog zum Öffnen einer ISO.

Wählen Sie hier jetzt die ISO aus und anschließend können Sie über den Arbeitsplatz auf die ISO zugreifen. Das virtuelle Laufwerk ist übrigens genauso zu bedienen wie ein normales Laufwerk.

Sollten Sie die Einrichtung der Heimnetzwerkgruppe während der Installation abgebrochen haben können Sie dies ganz einfach nachholen. Man verwendet einen Heimnetzwerkgruppe und anderen Netzwerkteilnehmern im Hausnetz Freigaben auf Bilder, Videos, Dokumenten und Drucker zu geben. Dieses geht mit wenigen Klicks und selbst für Computer Laien sehr einfach. Natürlich heißt dies nicht das alle Dokumente für alle Netzwerkteilnehmer sichtbar sind. Sie können hier explizit Rechte vergeben. Um den Netzwerkteilnehmern dann doch für eine bestimmte Zeit Zugriff auf die Dokumente geben zu können, kann hierzu einfach ein Passwort eingerichtet werden mit dem auf die Dokumente zugegriffen werden kann.

Gehen Sie in die Systemsteuerung über Start -> Systemsteuerung. Suchen Sie jetzt den Menüpunkt Heimnetzgruppe.

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Des öfteren kommt es vor das Daten in der Programmierung in eine Datenbank geschrieben werden müssen. Dies geht wie sicherlich viele wissen über einen INSERT. Hierzu müssen Sie zu Anfang eine Verbindung zu Ihrer Datenbank herstellen und können dann anschließend mit einem ExecuteNonQuery einfügen. ExecuteNonQuery ist einerseits sowohl der Befehl für die Ausführungs des INSERT Befehls allerdings liefert es auch noch einen Wert zurück und zwar wieviele Zeilen von dem Eintrag betroffen waren. Dieser Wert kann beispielsweise verwendet werden um zu überprüfen ob der Eintrag erfolgreich war.

// Deklaration Nutzerdaten u. Connectionstring
string strServer = "localhost",
       strUsername = "your_username",
       strPassword = "your_password",
       strDatabase = "dbTest";

string strConString = "Data Source=" + strServer + ";Initial Catalog= " + strDatabase + ";User Id= " + strUsername + ";Password=" + strPassword + ";";

// Neue Datenbankverbindung
SqlConnection sqlCon = new SqlConnection();

// Connectionstring wird sqlConnection zugewiesen
sqlCon.ConnectionString = strConString;

// Verbindung zur Datenbank herstellen
sqlCon.Open();

// Querystring
string strSqlQuery = "INSERT INTO tblTest(name) VALUES ('Peter')";

// SQLCommand
SqlCommand sqlCmd = new SqlCommand(strSqlQuery, sqlCon);

int intCheckQuery = sqlCmd.ExecuteNonQuery();

if (intCheckQuery > 0)
{
    MessageBox.Show("Datensatz erfolgreich hinzugefügt");
}
else
{
    MessageBox.Show("Datensatz konnte nicht hinzugefügt werden");
}

// Verbindung zur Datenbank schließen
sqlCon.Close();

Endlich ist es soweit, die erste Beta von Microsoft Office 2010 steht für jeden zum Download bereit. Ich muss zugeben das ich in den letzten Jahren ein immer größerer Fan von OpenOffice geworden allerdings hat mich die neue Version von Office 2010 besonders Word überzeugt. Sehr nette Bedienung und schönes Design runden die ganze Sache ab. Erwähnenswert ist noch das es sich hier um das komplette Office Paket handelt ( Excel, Access, Word, .. ) und das ganze ist fast ein ganzes Jahr kostenlos. Natürlich handelt es sich hier um eine Beta Version die meines erachtens aber schon relativ gut ausgereift ist.

Hier gehts zum DOWNLOAD.

Mit Windows 7 kann ganz einfach ein Backup mit dem internen Programm Sichern und Wiederherstellen erstellt werden. Hierfür wird kein anderes Programm benötigt sowohl für die Sicherung als auch für die Wiederherstellung. Viele Nutzer greifen derzeit allerdings noch auf externe Programme zurück, da das interne Windows 7 Backup früher nicht als ausreichend galt allerdings hat Microsoft hier einige getan und es kann durchaus mit dem einem oder anderen Backup Programm mithalten.
Die Sicherung kann in verschiedenen Abständen automatisch erstellt werden ( täglich, wöchentlich, monatlich usw. ). Desweiteren kann zwischen verschiedenen Benutzerkonten und Ordnern unterschieden werden, die gesichert werden sollen.
Windows 7 Sichern und Wiederherstellen ist über die Systemsteuerung aufrufbar.

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